Gezondheid

Arthrose bei Hunden, was bedeutet das?

Artrose bij honden, wat houdt dit in?

Was Sie über Arthrose bei Hunden wissen müssen

  • Arthrose lässt sich am besten mit einer speziellen Ernährung, wie z. B. Denkadog Gelenkpflege , und einem guten Ruhe- und Bewegungsmuster behandeln.
  • Arthrose entsteht durch Abnutzung der Gelenke;
  • Nicht nur alte Hunde leiden unter Arthrose;
  • Zu den Ursachen zählen Überlastung, Vererbung, Alterung und Fettleibigkeit.
Gelenkpflege von Denkadog

Arthrose beim Hund, was ist das?


Arthrose ist eine häufige Erkrankung, die mit der richtigen Ernährung gut bekämpft werden kann. Was bedeutet Arthrose bei Hunden? Tatsächlich handelt es sich eher um ein Abbild der Symptome als um einen konkreten Zustand. Aufgrund der Abnutzung der Gelenke verspürt der Hund Schmerzen bei der Bewegung. Das fällt auf und Sie als Eigentümer können es deutlich erkennen. Besonders wenn Ihr Hund nach dem Schlafen Schwierigkeiten beim Aufstehen hat, werden Sie merken, dass es schmerzhaft ist. Wir nennen dieses Phänomen „Anfangslahmheit“. Dieser Schmerz ist stärker, wenn in der vorangegangenen Periode eine Anstrengung durch Spielen oder Laufen erfolgt ist. Wenn die Gelenke und Muskeln wieder beansprucht werden, lässt die Lahmheit nach. „Er geht hindurch.“ Arthrose tritt nicht nur bei älteren Hunden auf. Manchmal leiden auch junge Hunde darunter.
Arthrose

Hüftdysplasie, was ist das?


Hüftdysplasie bei Hunden ist eine erbliche Erkrankung. Ein Hund mit Hüftdysplasie (HD) weist eine schlechte Entwicklung des Hüftgelenks auf. Bei einer Hüftdysplasie passen Hüftpfanne und Hüftkopf nicht richtig zusammen. Die Kapsel ist nicht stark genug und die Fassung ist nicht tief genug. Der Kopf kann sich lösen, gegen die Fassung stoßen und in manchen Fällen sogar aus der Fassung herausspringen.

Merkmale der Hüftdysplasie


Die Hüften des Hundes bewegen sich nicht reibungslos genug, was bei der Bewegung zu Schmerzen führen kann. Diese Schmerzen treten im Allgemeinen auf, wenn der Hund zwischen 6 und 18 Monaten alt ist. Wenn der Hund älter wird und unter Abnutzung leidet, kann er noch mehr leiden.

Hüftdysplasie verhindern?


Hüftdysplasie bei Hunden ist eine erbliche Erkrankung, es gibt jedoch eine Reihe von Faktoren, die die Entwicklung der Huntington-Krankheit beeinflussen können. Beispielsweise kann Übergewicht bei Hunden zu einer stärkeren Belastung der Gelenke und damit auch der Hüften führen. Auch häufiges Treppensteigen und Gehen auf schwerem Untergrund können die Huntington-Krankheit beeinträchtigen. Darüber hinaus sind bestimmte Rassen für die Huntington-Krankheit prädisponiert.

Wie behandelt man eine Hüftdysplasie?


Es gibt verschiedene Möglichkeiten, einen Hund mit Hüftdysplasie zu behandeln, beispielsweise eine Operation, Medikamente oder Physiotherapie. Mit der richtigen Behandlung kann ein Hund mit Hüftdysplasie dennoch ein gutes und schmerzfreies Leben führen. Eine gute Ernährung ist dabei ein wichtiger Bestandteil. Denkadog Joints Care ist ein geeignetes Futter für Hunde mit Hüftdysplasie. Dieses Futter wurde speziell zur Unterstützung von Hunden mit Gelenkproblemen entwickelt.

Fettleibigkeit vorbeugen


Bei einer Hüftdysplasie handelt es sich um eine Erkrankung der Hüftgelenke, bei der der Hüftknochen nicht mehr richtig in die Gelenkpfanne passt. Es nutzt sich ab und kann mit der Zeit Schmerzen und Lahmheit verursachen. Je schwerer der Hund, desto stärker werden die Gelenke belastet. Verhindern Sie also, dass Ihr Hund übergewichtig wird, und füttern Sie ihn mit allen Nährstoffen, die er benötigt, im richtigen Verhältnis. Die Futtermenge sollte an die Aktivität des Hundes angepasst werden. An Tagen, an denen Sie mit ihm einen langen Spaziergang im Wald unternehmen, verbraucht er mehr Energie und benötigt daher auch mehr Futter. An Tagen, an denen er den ganzen Tag in seinem Nest liegt, braucht er weniger Futter. Wenn Sie dies bei der Fütterung berücksichtigen, können Sie verhindern, dass Ihr Hund zu schwer wird.

Ursachen von Arthrose



Arthrose kann durch ein vorangegangenes Trauma verursacht werden, das eine punktuelle Überlastung verursacht, zum Beispiel einen Bänderriss im Knie, aber auch eine Rückenverletzung. Bei einer Reihe von Rassen spielt die Vererbung eine Rolle, beispielsweise die Anfälligkeit für Hüftdysplasie und Ellenbogendysplasie. Aufgrund des natürlichen Alterungsprozesses tritt Arthrose auch häufiger bei älteren Tieren auf. Der Knorpel wird weniger elastisch und Schäden lassen sich schlechter reparieren. Hunderassen, die anfällig für Arthrose sind, sind Retriever, Deutsche Schäferhunde und Berner Sennenhunde.


Übergewicht


Untersuchungen haben gezeigt, dass Fettleibigkeit auch ein wichtiger Faktor bei Gelenkproblemen ist. Die Gelenke sind dann über Jahre hinweg überlastet. Dadurch kommt es zu Verschleiß und in der Folge zu Arthrose. Betroffen sind dann die Gelenke des Rückens, der Hüfte und der Ellenbogen. Durch die Kontrolle des Gewichts muss die Entwicklung einer Arthrose verlangsamt werden. Durch die richtige Ernährung soll sichergestellt werden, dass bei Ihrem Hund kein Risiko besteht, dass er übergewichtig wird. Ein Beispiel ist Denkadog Hypo-Weight . Dieses Futter unterstützt Hunde, die übergewichtig sind oder von Übergewicht bedroht sind.


Lösung für Arthrose



Arthrose kann nicht geheilt werden, eine frühe Arthrose kann jedoch mit Hilfe der richtigen Ernährung gehemmt werden. Die Veränderungen an den Gelenken sind dauerhaft, bei guter Ernährung verspüren die Hunde jedoch weniger Schmerzen und bleiben dadurch länger aktiv. Eine gute Diät ist Denkadog Joints Care. Die spezielle Zusammensetzung dieses Produkts unterstützt den Knorpel und lindert Schmerzen. Die Gelenke können Schlackenstoffe ordnungsgemäß aus dem Gewebe abtransportieren, was Schmerzen im Gelenk vorbeugt. Im fortgeschrittenen Stadium der Arthrose wird eine Schmerztablette notwendig. Glücklicherweise lassen sich die Symptome einer Arthrose einigermaßen kontrollieren, aber Vorbeugen ist natürlich besser als Heilen. Um Gelenkbeschwerden vorzubeugen, sind einige Dinge wichtig:

Entzündungen



Der Schmerz und die Steifheit bei Arthrose werden durch eine Entzündung im Gelenk verursacht. Dabei handelt es sich nicht um eine Entzündung mit Bakterien. Vergleichen Sie es beispielsweise mit einem Fußballknie. Mit entzündungshemmenden Mitteln lässt sich die Entzündung eindämmen. Dies kann lebenslang oder erst bei einem Aufflammen der Arthrose der Fall sein. Der Tierarzt kann Ihnen dabei helfen.

Ruhe und Bewegung


Ruhe- und Bewegungsmuster sind ebenfalls wichtig. Geben Sie Ihrem Hund beim Spazierengehen Zeit zum Ausruhen. Vermeiden Sie Überlastung, indem Sie nicht zu viel spielen, rennen und abrupte Bewegungen ausführen. Das bedeutet, mehrmals am Tag an der Leine zu gehen. Wie lange Sie damit fortfahren müssen, hängt vom Grad der Arthrose und der Schwere der Beschwerden ab. Besprechen Sie dies am besten mit Ihrem Tierarzt. Die beste Übung für einen Hund mit Arthrose ist einfache Bewegung wie Schwimmen, Laufen neben dem Fahrrad und Fellpflege.
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