Wer kennt den Labrador nicht?
Der Labrador Retriever gehört zu den Top 10 der beliebtesten Hunde. Labrador Retriever sind intelligente und enthusiastische Hunde, die scheinbar unermüdlich sind. Sie benötigen daher eine Ernährung, aus der sie die benötigte Energie beziehen können.
Der Labrador Retriever fällt in die Rassengruppe: Retriever, Spaniel und Jagdhunde. Dazu gehören auch der Golden Retriever, der Flat Coated Retriever, der English Cocker Spaniel und der Kooikerhondje. Leider gibt es bei dieser Rasse einiges zu beachten. Häufige Probleme beim Labrador Retriever
Fettschicht
Labrador Retriever haben von Natur aus mehr Fett als die meisten Hunderassen. Das liegt in ihren Genen: Die Vorfahren dieser Rasse schwammen oft in kalten Seen (Labrador Retriever lieben bekanntlich das Schwimmen) und hatten daher auch eine gute Fettschicht. Dies bedeutet jedoch, dass Labrador Retriever im Allgemeinen recht gefräßige Esser sind. Übergewicht lauert daher immer.
Fettleibigkeit bei Labrador-Retriever-Welpen
Bei Welpen muss man auf Übergewicht achten. Welpen benötigen im ersten Lebensjahr mehr Fette und Proteine als erwachsene Hunde. Zu viel des Guten kann jedoch dazu führen, dass ein Welpe schon vor seinem ersten Lebensjahr übergewichtig wird. Es ist wichtig, dass der Welpe altersgerechtes Futter erhält. Denkadog ist davon überzeugt, dass es wichtig ist, dass Ihr Hund einen guten Start hat. Denkadog Pup Junior Croc versorgt Welpen und Hunde bis zu einem Jahr mit der richtigen Energiemenge, die ein wachsender Körper benötigt.
Gelenkprobleme
Der Labrador Retriever ist ein sehr aktiver Hund. Seine energische Art, sich zu bewegen, in Kombination mit seinem großen Appetit (Übergewicht), kann seine Gelenke stark belasten. Gelenkprobleme wie Hüftdysplasie und Ellenbogendysplasie sind daher häufige Probleme bei Labrador Retrievern. Diese Erkrankung ist zum Teil genetisch bedingt, kann aber glücklicherweise weitgehend selbst verhindert werden. Dies erreichen Sie, indem Sie den Hund nicht zu viele Treppen steigen lassen und ihn gesund und ausgewogen ernähren.
Hotspots
Einige Rassen scheinen empfindlicher auf Hotspots zu reagieren als andere Rassen. Langhaarige Hunde, aber beispielsweise auch Labrador Retriever reagieren empfindlich darauf. Da die Haut gebrochen ist, bilden sich im Fell Krusten und feuchte, kahle Stellen. Sie sind häufiger an den Beinen, an der Basis der Ohren und hinten am Rücken zu sehen. Die Bereiche werden mit Bakterien infiziert, weshalb Hygiene wichtig ist. Auch bei einer Nahrungsmittelallergie können sich Hot Spots entwickeln, insbesondere im Anfangsstadium einer Allergie.
Denkadog Hypo-Weight speziell für den Labrador Retriever
Denkadog Hypo-Weight verfügt über eine spezielle Rezeptur mit Kräuterextrakten. Dies fördert die Gewichtsabnahme und sorgt dafür, dass Ihr Hund dosiert und natürlich abnimmt. Das Füttern mehrerer kleiner Portionen füllt den Magen Ihres Hundes, ohne die Fettspeicherung zu fördern.
Je besser die Qualität des Futters ist, desto mehr Nährstoffe enthält es und desto weniger benötigt er, um die empfohlenen Tagesmengen zu sich zu nehmen. Und desto unwahrscheinlicher ist es, dass er zu dick wird. Wählen Sie daher immer ein vollwertiges Krokettenfutter, das zum Lebensstadium des Hundes passt.
Wie viel darf Ihr (erwachsener) Labrador Retriever essen?
Männlich
Ein erwachsener Mann wiegt durchschnittlich 35 kg und darf 340 – 465 Gramm Denkadog Hypo-Weight pro Tag zu sich nehmen.
Hündin
Eine ausgewachsene Hündin wiegt durchschnittlich 28 kg und darf 260 – 360 Gramm Denkadog Hypo-Weight pro Tag zu sich nehmen.
Lesen Sie auch unseren Blog: https://denkadog.nl/blog/overweight-bij-honden-hoe-los-je-dit-op/
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